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„Ich bin noch vom letzten Mal ganz grün und blau. Mein Arsch kann nicht mehr”, jammerte die Schlampe. Zapp. Der nächste Hieb traf immer noch denselben Fuß. Zapp, Zapp. Noch weiter! „Einen Schlag”, verkündete die gnädige Frau. Es entstand eine Pause. Puff in der nahe.
Steve hatte seinen Schwanz in ihr versenkt und fickte sie hart durch. Steve und ich tauschten gelegentlich unsere Frauen, denn er war genau so ein begnadeter Ficker wie ich und wir besaßen beide willige Ehehuren. „Und ich wollte dich kleine Fotze schon so lange ficken, bis dir hören und sehen vergeht”, knurrte er. Der Mathelehrer stutze.
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„Ich war immer der Ansicht, dass Geschichtsunterricht anschaulich und wirklichkeitsnah unterrichtet werden sollte.” „Machen Sie schon!” sagte Diana lächelnd. „Wie würden Sie ihre eigene Tochter behandeln, wenn sie ein Schlampe wäre?” „Bitte nicht, Mister Varn”, bettelte unsere Tochter. „Ich werde mich bessern, wirklich!” „Zu spät, junges Fräulein. Wer sich wie eine Schlampe anzieht, muss sich auch wie eine Schlampe benehmen. Da kann ich deiner Mutter nur Recht geben.” „So, und nun blas meinen Schwanz, du kleine Hure!” „Ja, gut so!” schnaufte er und widmete sich ihren beiden Brüsten. Sofort wurden ihre Nippel hart und er drehte sie zwischen seinen Fingern. „Gott, deine Titten sind wirklich wunderschön!” stöhnte er mit tiefer Stimme. Mister Varn schlug mehrfach leicht gegen ihre Brüste und ließen Crissy jedesmal aufstöhnen. Das erlebte diese kleine Schlampe definitiv auch nicht zum ersten Mal, dachte ich. Speichel tropfte aus ihrem Mund und auf ihre dicken Titten. Sexsklavin bestrafen.Mister Varn schlug mehrfach leicht gegen ihre Brüste und ließen Crissy jedesmal aufstöhnen. Das erlebte diese kleine Schlampe definitiv auch nicht zum ersten Mal, dachte ich.
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